Rund 80% der Berufstätigen sind bei ihrem Job frustriert, tatsächlich wechseln aber nur 4 % den Arbeitsplatz. Das bedeutet, dass rund 75 % unglücklich und unzufrieden sind! Auf dem Markt gibt es viele Tipps, wie man mit dem Job zufrieden sein kann.
ZUFRIEDEN!!! Ist das wirklich dein Anspruch?
Nur zufrieden, Augen zu und durch, Zähne zusammenbeißen, bis zur Rente wird es wohl noch reichen! Wieviel Zeit hast du noch bis zum Ruhestand? Und bis dahin still sein und durchhalten? Das darf nicht dein Anspruch sein.
Ich zeige dir die 4 Kardinalfehler für Frustration am Arbeitsplatz:
1. Handeln gegen die eigenen Werte
Das geschieht oft unbewusst, da man die eigenen Werte nicht kennt.
Du bemerkst oft nur das berühmte Bauchgrimmen, was allerdings schon ein Alarmsignal ist.
Werde dir deiner Werte bewusst und handle danach. Prüfe auch, wann du gegen diese Werte gehandelt hast und entscheide dich das nächste Mal für eine andere Vorgehensweise.
2. Schlechte Kommunikation am Arbeitsplatz
Wer kennt das nicht. Die Gerüchteküche brodelt, die Kollegen reden übereinander und nicht miteinander, und meistens machen die Vorgesetzten noch mit.
Beteilige dich nicht daran und gehe einen anderen Weg. Bilde Netzwerke innerhalb der Firma, erschaffe dir einen Pool von Spezialisten, die du wertschätzend hinzuziehen kannst und werde selber zum Fachmann, den jeder gerne bei kniffligen Situationen hinzuzieht.
3. Fehlende Wertschätzung deiner Arbeit
Kommt dir diese Situation bekannt vor? Am Ende des Tages hat man in ein schwarzes Loch hineingearbeitet, man weiß eigentlich selber nicht genau, was man alles geleistet hat und vielleicht hat man zum krönenden Abschluss noch für irgendetwas eine auf den Deckel bekommen.
Führe eine Aufgabenliste für jeden Tag. Das hat zwei Vorteile. Zum einen vergisst du nichts, und zum anderen siehst du zum Ende des Tages was du geleistet hast. Führe noch zusätzlich ein Excellence-Tagebuch in das du mindestens 3 Dinge schreibst, welche dir heute besonders gut gelungen sind.
4. Negativspirale
Eins kommt zum anderen, und die Wellen schlagen immer höher. Am Ende der Entwicklung stehst du da und sagt zu dir: „Alles Sch..…!“ Lass es nicht so weit kommen. Reduziere die Vorkommnisse auf das, was sie sind. Einzelsituationen, die meist nichts miteinander zu tun haben. Arbeite dagegen an, indem du diese Einzelgeschehnisse isolierst und analysierst. So wird sich 90% der Fälle relativieren. Führe zusätzlich ein kleines Belohnungssystem ein. Gönne dir was, wenn dir etwas gelungen ist, und wenn dir gerade nichts einfällt schaue in dein Excellence Tagebuch von gestern hinein.
Ich hoffe, dass ich dir mit diesen kurzen Tipps aus meinem umfangreichen Gesamtprogramm geholfen habe.
Lass nicht zu, dass das ganze Leben an dir vorüberzieht, sondern sei ein aktiver Schöpfer deines vollen Potentials für dein Leben.
Meine Berufung ist es, dir bei deiner Berufung zu helfen.
Wenn auch Du endlich berufliche und private Freiheit leben möchtest und das machen möchtest, wofür du wirklich brennst dann nutze die Möglichkeit für ein kostenfreies Strategiegespräch und melde dich jetzt an!
Denke daran: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens!